Aktuelles

 

 

EASA Konferenz 2022: Panel-Organisation

Prof. Dr. Judith Beyer und Dr. Lena Rose organisieren gemeinsam das Panel "Hope and Transformation in a Context of Uncommoning: Battles Over Plausibility and Credibility in Asylum Procedures in Europe" für die EASA Konferenz 2022 in Belfast.

Workshop: Staatenlosigkeit - Ein Dialog

Am 11. und 12. Juli 2022 wird der Workshop "Staatenlosigkeit. Ein Dialog" stattfinden, der von Prof. Dr. Judith Beyer und Jessica Schmieder, M.A. organisiert wird und Teil einer Lehrveranstaltung im Master Ethnologie und Soziologie ist.

Vortrag von Prof. Beyer an der Università di Napoli

Prof. Dr. Judith Beyer wird am 23. Juni 2022 um 14.30 Uhr einen Vortrag zum Thema "Crisis, Activism and Kom’iuniti. The New Feminist Movement in Kyrgyzstan" an der Universität Neapel im Rahmen der Konferenz "Explaining Crisis beyond Chaos: the Middle East and North Africa in Global Change" halten.

Ethnologie und Soziologie: MA-Bewerbungszeitraum

Am 17.05.2022 beginnt der Bewerbungszeitraum für den Masterstudiengang Ethnologie und Soziologie an der Uni Konstanz für das Wintersemester 2022/2023. Der Bewerbungszeitraum endet am 15. Juli 2022.

Prof. Beyer: Vortrag an der Uni Heidelberg

Prof. Dr. Judith Beyer wird am 17. Mai 2022 um 17.00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Rethinking Community in Myanmar: Practices of We-Formation among Muslims and

Hindus in Urban Yangon" an der Universität Heidelberg im Rahmen der Kolloquiumsserie des dortigen Instituts für Ethnologie halten.

Zwei neue Assoziierte

Die AG „Ethnologie mit Schwerpunkt politische Anthropologie“ heißt zwei neue Mitglieder willkommen: Prof. Jessica Greenberg und Dr. Mohammad Baqer Zaki.

Myanmar vor dem Internationalen Gerichtshof

Judith Beyer schreibt zum Erscheinen des myanmarischen Militärs vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag am 21. Februar 2021 und erklärt die Hintergründe sowie die Implikationen der Zusammenkunft.

Neues Paper von Dr. Jon Schubert

Im „Journal of the Royal Anthropological Institute” hat Dr. Jon Schubert einen Artikel zur „Ohnmachtswelle“ in angolanischen Schulen seit 2011 publiziert. Unter Einbezug der Historizität und Materialität des Phänomens untersucht er dessen Entstehungszusammenhänge und -gründe.