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Das große Maskenspiel

Die Corona-Pandemie stellt noch einmal die Frage, warum wir Normen befolgen. Der Soziologe Andreas Diekmann beantwortet die Frage mit der Spieltheorie.

Abgehängt von der Bildungs-Lokomotive

Eine neue Studie zeigt: Kinder aus Patchworkfamilien und von alleinerziehenden Vätern und Müttern sind unter den Bildungsverlierern. Ist Stress der Grund für das schlechte Abschneiden in der Schule?

Ist das Gemeinwohl am Ende?

Welche Nachteile haben reine Leistungsgesellschaften? Der amerikanische Philosoph Michael Sandel ist dieser Frage in seinem neuen Buch nachgegangen.

Wie flexibel sind Gesellschaften wirklich?

Eine Studie weckt Zweifel an der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Gesellschaften. Weil ältere Menschen ihre Überzeugungen kaum noch änderten, ergebe sich ein kultureller Wandel erst mit der heranwachsenden neuen Generation.

Drinnen und dennoch vor der Tür

Schnell ist heute von einer „gespaltenen Gesellschaft“ die Rede, wenn einer Gruppe die gesellschaftliche Teilhabe oder der gesellschaftliche Aufstieg verwehrt scheint. Nun bemüht sich ein prominenter Soziologe um Präzision und sieht in der Bildung den Universalschlüssel zu allen gesellschaftlichen Systemen.

Warum uns der Kondomkauf peinlich ist

Mit Statussymbolen prahlen Menschen schon beim Kauf, aber wie erstehen sie, was ihnen peinlich scheint? Manche klauen lieber, als sich beim Kauf von Kondomen beobachten zu lassen. Dabei gibt es Strategien für den blamablen Konsum.

Ein früher Tod ist besser für das Nachleben

Wer früher stirbt, ist länger erfolgreich. Manche Forschungsarbeiten werden tatsächlich stärker beachtet, nachdem die betreffenden Wissenschaftler verstorben sind. Warum ist das so?