Gleich und Gleich gesellt sich gern – aber auf unterschiedliche Weise. Eine Studie beleuchtet die Soziologie, die hinter der gesellschaftlichen Polarisierung steckt.
Unternehmerfamilien im Umbruch: Auch in der Wirtschaft ist die Erbmonarchie ein Auslaufmodell. Das zeigt zumindest eine Erhebung des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung.
Die Studie einer amerikanischen Politikwissenschaftlerin untersucht, wann soziale Ungleichheit in den Augen der Betroffenen besonders groß ist. Das Ergebnis: Wahrnehmung und Wirklichkeit sind nur lose gekoppelt.
Zwei Soziologen streiten sich über die Frage, ob es überhaupt etwas gibt, das gleichermaßen gut für alle ist. Doch lässt sich das überhaupt beantworten?
Wie reagieren Schwarzfahrer, wenn sie ertappt werden? Eine dänische Soziologin hat einen Feldversuch unternommen und sehr unterschiedliche Verhaltensweisen beobachtet – bei den Fahrgästen, aber auch bei den Kontrolleuren.
Das Konferieren in Online-Schaltungen ist drauf und dran, dem akademischen Betrieb auch nach Corona erhalten zu bleiben. Wissenschaftssoziologen haben sich gefragt, ob das eher zu begrüßen ist oder nicht.
Das Vermögen vieler Reicher entstammt selten eigenen beruflichen Tätigkeiten – sie haben es vielmehr geerbt. Was bedeutet das für unser gesellschaftliches Zusammenleben? Ein neues Klassenmodell sucht Antworten.
Wer anderen nicht über den Weg traut, kann sich empirisch schlecht vom Gegenteil überzeugen. Das gilt auch, aber vielleicht nicht nur, für Arbeitsämter im Umgang mit ihren Klienten.
Künstliche Intelligenzen sind nicht wirklich intelligent, können aber menschliche Sprache gut nachahmen. Das reicht aus, um kommunikativ Einfluss zu üben.
Wenn Aliens landen, wird es kompliziert – auch juristisch. Sind sie Völkerrechtssubjekte? Wie ist es mit der Gefährdungshaftung? Ein Jurist weiß Antwort.